Kategorie-Archiv: Wirtschaft

Was ist ein Agile Coach – eine Rollenberschreibung

Verantwortung

Als Agile Coach arbeite ich bei XXX, in den jeweiligen Produktentwicklungsbereichen, in den Entwicklungsteams und darüber hinaus in den Schnittstellenbereichen.

Als Agiler Coach bin ich Mentor, Coach und Trainer für die Agile Werte , –Prinzipien & – Praktiken und helfe den Teams (und ganz XXX) dabei den Nutzen aus diesen zu ziehen.

Ich lebe und praktiziere die „Haltung“ der XXX Agile Coaches.

Ich reflektiere sowohl mein eigenes Handeln, wie auch das Handeln der mir anvertrauten Teams regelmäßig und lebe „Inspekt und Adapt“.

Aufgaben (in den Teams und Bereichen und bei XXX)

Ich vermittle den Nutzen der Agiler Werte, Prinzipien und Praktiken für XXX.

Ich befähige und führe die Teams zur Selbstorganisation/Selbststeuerung.

Ich mache Hindernisse und Blockaden (sog. Impediments) sichtbar und helfe bei deren Lösung.

Ich bin vertrauensvoller Ansprechpartner für alle am Produktentstehungsprozeß beteiligten, Personen und Rollen.

Ich helfe und unterstütze aktiv bei Veränderungsprozeßen innerhalb der Organisation und in den Teams. Ich moderiere und sorge dafür, dass alle an der Veränderung beteiligten Personen und Rollen gehört und deren Interessen ausbalanciert werden.

Rechte

Ich habe die Rückendeckung und das Mandat von allen Beteiligten (Geschäftsleitung, XXX, (Scrum- o. Kanban-) Teams, Transitionsteam,  Produktentwicklungsorganisation)

Ich habe das Recht und die Pflicht kritische Fragen zu stellen.

Ich habe das Recht an jeden einzelnen zu Glauben !

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Ludger, 18.3.2015, cc-by-sa

Unterschriften zum Volksbegehren Tempelhofer Feld fehlen noch

Es fehlen noch einige Unterschriften, um das Volksbegehren zur Zukunft des Tempelhofer Feldes durchführen zu können.

Ich unterschreibe, weil mir eine öffentliche und politische Disskussion über die Zukunft des Tempelhofer Feldes wichtig ist.

Ich möchte gerne, das sich alle Berliner Bürger über die Zukunft des Feldes Gedanken machen und durch ihre Disskussion(en) mitentscheiden und politische Disskussionen in Gang gebracht werden.

Die Entscheidung darf -denke ich- nicht kleinen, aber schlagkräftigen Lobbygruppen oder dem „Berliner Sumpf“ überlassen werden. Ich bin für Transparenz und eine breite öffentliche Disskussion, die Aussereinandersetzung und den verantwortungsvollen Umgang mit unserem Gemeingut.

Und ich finde es nicht nachhaltig, wenn (unser) Berliner-Allgemeingut (die „Allmende„) oder auch das Tafelsilber Berlins wie Wohungsbaugesellschaften, Wasserwerke oder Elektrititätswerke verkauft und privatisiert werden.

Das Crowdfounding für Fairnopoly endet heute

Was ist die Idee hinter www.fairnopoly.de?

Die Antwort als Zitat von der Webseite von fairnopoly :

„die Idee – Viel zu häufig funktioniert Wirtschaft nach dem Prinzip Monopoly: Man handelt, um möglichst viel Profit aus seinen Mitspieler*innen herauszuholen. Bei Fairnopoly drehst Du das Spiel um: Dein Handeln auf Fairnopoly bringt allen etwas. Und Initiativen, die allen etwas bringen, werden durch Dein Handeln auf Fairnopoly gefördert.“